Das Thema Stress ist für alle Menschen auf der Welt relevant. Du wirst in deinem Leben mit Stress konfrontiert, denn jeder muss sich manchmal stressigen Situationen oder stressigen Lebensabschnitten stellen. Es gibt zwei Gruppen von Menschen. Die erste Gruppe weiß etwas über Stress, kann damit umgehen und kann Anti-Stress-Techniken oder -Aktivitäten anwenden. Die zweite Gruppe weiß nichts über Stress, und wenn sie unter den Einfluss von langfristigem oder chronischem Stress gerät, wirkt sich das in der Regel negativ und sogar verheerend auf ihr Leben aus. Wenn du die folgenden vier Aufgaben erfüllst, gehörst du zur ersten Gruppe und bist in der Lage, jetzt und in Zukunft mit Stress umzugehen.
AUFGABE 1
Deine erste Aufgabe in dieser WebQuest wird sein, dich mit dem Stress vertraut zu machen und zu verstehen, was ihn verursacht und wie Stress funktioniert.
AUFGABE 2
Deine zweite Aufgabe wird sein, den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress zu verstehen. Außerdem wirst du herausfinden, welche Techniken helfen, die negativen Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit zu verringern.
AUFGABE 3
Deine dritte Aufgabe besteht darin, ein Stress-Tagebuch oder ein Tagebuch über deine Gefühle zu führen, was eine der besten Aktivitäten ist, um die negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren.
AUFGABE 4
Deine letzte Aufgabe besteht darin, deine Erfahrungen mit dem Stresstagebuch mit Klassenkamerad*innen oder Freund*innen zu diskutieren.
AUFGABE 1
Deine erste Aufgabe in dieser WebQuest wird sein, dich mit dem Stress vertraut zu machen und zu verstehen, was ihn verursacht und wie Stress funktioniert.
Lies die folgenden Informationsquellen, die alles Wissen enthalten, das du zur Erfüllung dieser Aufgabe brauchst.
Quelle 1 - Video über Stress und wie er funktioniert
Quelle 2 - Video über die Auswirkungen von Stress auf den Körper
Quelle 3 - Artikel über Stress
https://my.clevelandclinic.org/health/articles/11874-stress
AUFGABE 2
Deine zweite Aufgabe wird sein, den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress zu verstehen. Außerdem wirst du herausfinden, welche Techniken helfen, die negativen Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit zu verringern.
Quelle 1: Video über die Auswirkungen von Langzeitstress
Quelle 2: Video über den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress
Quelle 3: Video über verschiedene Aktivitäten, die den Stress reduzieren
AUFGABE 3
Deine dritte Aufgabe besteht darin, ein Stress-Tagebuch oder ein Tagebuch über deine Gefühle zu führen, was eine der besten Aktivitäten ist, um die negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren.
Ja, versuche, mindestens eine Woche lang ein Tagebuch zu führen und beobachte die Auswirkungen dieser Tätigkeit auf dich. Eine Anleitung zum Führen des Tagebuchs findest du in den folgenden Quellen
Quelle 1: Video über das Führen von Tagebüchern zur psychischen Gesundheit
Quelle 2: Video über praktische Tipps zum Führen eines Tagebuchs zur Kontrolle von Stress und Ängsten
Quelle 3: Artikel über die Vorteile von Tagebuchführung zur Stressbewältigung
https://www.verywellmind.com/the-benefits-of-journaling-for-stress-management-3144611
AUFGABE 4
Deine letzte Aufgabe besteht darin, deine Erfahrungen mit dem Stresstagebuch mit Klassenkamerad*innen oder Freund*innen zu diskutieren.
Bereite eine kurze Geschichte darüber vor, wie du das Tagebuch geschrieben hast, was du erlebt hast und wie es dich beeinflusst hat. Sei ehrlich und versuche, eine spannende Geschichte vorzubereiten und zu erzählen. Die folgenden Quellen werden dir dabei helfen.
Quelle 1: Video darüber, warum es wichtig ist, seine Erfahrungen und Geschichten zu teilen
Quelle 2: Video über die stressreduzierenden Vorteile des Tagebuchschreibens
Quelle 3: Artikel darüber, warum jeder ein Tagebuch führen sollte und welche Vorteile es hat https://thrive.kaiserpermanente.org/thrive-together/live-well/everyone-keep-journal-7-surprising-benefits
Du hast mehrere Aufgaben in dieser WebQuest erfolgreich abgeschlossen. Versuche, die folgenden Fragen zu beantworten, um zu sehen, wie viel du gelernt hast:
Du hast gerade erfolgreich diese WebQuest über Stress und Stressresistenz abgeschlossen. Wenn du alle Aufgaben gelöst hast, kannst du dich zu Recht als Expert*in für dieses Thema bezeichnen, denn du hast jetzt viel mehr Wissen über dieses Thema als die Durchschnittsperson in deinem Land. Du verstehst das Problem des Stresses und kannst mit anderen über dieses Thema diskutieren. Du kannst auch andere Menschen beraten, wie sie mit Stress umgehen und wie sie schädlichen Stress loswerden können. Du verstehst den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress. Du kennst die Aktivitäten und Techniken, die helfen, Stress abzubauen. Außerdem hast du praktische Erfahrungen und Fähigkeiten mit der Technik des Tagebuchschreibens erworben.
Herzlichen Glückwunsch, dein Wissen über Stress und Stressresistenz ist jetzt ausgezeichnet!
Die folgenden Aufgaben werden dich durch das Thema führen:
Aufgabe 1: Was bedeutet Stress?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, sich ein wenig mit dem Begriff „Stress“ auseinanderzusetzen und zu mehr darüber zu erfahren, wie man am Arbeitsplatz oder im Klassenzimmer Stress reduzieren kann.
Aufgabe 2: Was sind deine Stressauslöser?
Dein zweiter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden besteht darin, dass du dir über deine persönlichen und beruflichen Stressauslöser Gedanken machst und heraus findest, wie du damit umgehen kannst.
Aufgabe 3: Auswirkung von Stress
Dein dritter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, dich über die Auswirkungen von Stress auf deine .Gesundheit und Arbeitsleistung zu informieren.
Aufgabe 4: Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress
Dein vierter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden besteht darin, akuten von chronischem Stress zu unterscheiden.
Aufgabe 5: Übungen zur Steigerung der Resilienz
Dein fünfter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden besteht darin, deine Stressauslöser im Auge zu behalten und deine Belastbarkeit zu verbessern.
Los geht‘s!
Aufgabe 1: Was bedeutet Stress?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, sich ein wenig mit dem Begriff „Stress“ auseinanderzusetzen. Was bedeutet Stress? Welche Unterschiede und Typen von Stress gibt es? Ist Stress gefährlich? Wie kann man Stress vermeiden? Und vieles mehr. Aber zuerst, lass uns das Wort „Stress“ definieren.
Klicke auf die Links und finde eine Definition von „Stress“:
https://www.changetochill.org/about/
https://www.mentalhealth.org.uk/explore-mental-health/a-z-topics/stress
https://www.nhs.uk/every-mind-matters/mental-health-issues/stress/#what-is
Welche Definition gefällt dir am besten?
Schreibe die wichtigsten Fakten rund um Stress auf
Welche Definitionen haben deine Kollegen und Kolleginnen gefunden? Vergleicht und diskutiert.
Aufgabe 2: Was sind deine Stressauslöser?
Du kennst jetzt die Definition von Stress. Im zweiten Schritt ist es wichtig mehr über deine persönlichen Stressauslöser zu erfahren. Wie du bereits gelesen hast, empfindet jeder Mensch Stress anders.
Auch wie mit Stress umgegangen wird ist individuell. Stress wird von unterschiedlichen Situationen oder in unterschiedlichen Bereichen deines Lebens ausgelöst. Mache den Test und finde heraus, was bei dir Stress auslöst.
https://www.psychologytoday.com/us/tests/personality/what-are-your-stress-triggers
https://www.changetochill.org/stress-factor-quiz/
Stimmst du dem Ergebnis zu?
Sind beide Tests zum selben Ergebnis gekommen?
Was sind die Stressauslöser deiner Kollegen und Kolleginnen? Vergleicht und diskutiert.
Aufgabe 3: Auswirkung von Stress
Stress kann eine große Auswirkung auf deinen Körper, Geist und sogar auf dein Verhalten haben. Klicke auf die Links und lese mehr über die Auswirkungen von Stress.
https://www.healthline.com/health/stress/effects-on-body
https://psychcentral.com/lib/the-impact-of-stress#1
Denke daran, dass Stress unterschiedliche Auswirkungen auf deinen Körper, Geist und dein Verhalten haben kann. Es ist also wichtig, dass du auf deinen Körper hörst.
Hast du selbst schon einmal eine Auswirkung von Stress gespürt?
Zeigt dein Körper, dein Geist oder dein Verhalten die Auswirkung von Stress auf dich?
Aufgabe 4: Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress
Stress zu erleben gehört zu unserem Alltag. Aber es gibt gewisse Unterschiede zwischen akutem und chronischem Stress. Klicke auf den Link und lern mehr über die Unterschiede zwischen akutem und chronischem Stress:
https://psychcentral.com/stress/chronic-stress-vs-acute-stress#how-to-manage
Was konntest du herausfinden?
Gibt es so etwas wie „guten” oder „schlechten” Stress?
Was kannst du tun, wenn du unter akutem oder chronischem Stress leidest?
Aufgabe 5: Übungen zur Steigerung der Resilienz
Eine Art mit Stress umzugehen, ist Resilienz. Das ist die Fähigkeit schnell mit Stress oder schwierigen Situationen umgehen zu können. Mehr Informationen dazu findest du im untenstehenden Link.
https://www.verywellmind.com/ways-to-become-more-resilient-2795063
Was ist Resilienz?
Kannst du zumindest 5 Tipps, wie man mit Stress oder schwierigen Situationen umgehen
kann, wiedergeben?
Welche dieser Techniken würdest du deinen Freunden empfehlen? Vergleiche deine Ergebnisse mit deinen Kollegen und Kolleginnen.
Entspann dich, du hast es geschafft!
Themen | Level | Wissen | Fähigkeiten | Lernergebnisse
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Emotionsregulation | Einleitend:
Unternehmen:
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Diskussio n über Technike n um die Auswirku ngen von Stress auf die Gesundh eit zu reduzier en |
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Du hast diese WebQuest beinahe abgeschlossen. Kannst du die folgenden Fragen beantworten? So siehst du, welches zusätzliche Wissen und welche Fähigkeiten du erworben hast.:
Super gemacht! Du kannst Stress nun definieren und kennst die Auswirkungen von Stress auf deinen Körper, Geist und Verhalten. Du kennst nun auch den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress und hast Techniken Geist resilience against stress.
We will start the work of this WebQuest by looking at what you know about work-relatedstress and how it affects your day-to-day life.Once we have worked on the definition, wewill analyse different situations that can causestress and techniques to avoid or manage it.
Step 1: What is stress?
The group stands in a circle and we project our Padlet screen which reflects the following
question: What is stress for you?
They have to connect to the Padlet through the QR and leave in messages what stress is for
them, their own definition. They can write, use images, songs, videos...
Once everyone has left their contribution, we do a quick reading and sharing to see the
coincidences or differences between the definitions.
We will continue giving the academic definition of stress and watching a video that talk
about this topic.
Stress definition:
“The World Health Organisation defines stress as "the set of physiological reactions that
prepare the body for action". In global terms it is a biological warning system necessary for
survival. Any change or different circumstance that comes into our lives, such as changing
jobs, speaking in public, going for an interview or moving house, can generate stress. But it
will also depend on the physical and psychological state of each individual.
A certain degree of stress stimulates the organism and allows it to reach its goal, returning
to a basal state when the stimulus has ceased. The problem arises when the pressure is
maintained and a state of resistance sets in. When certain circumstances, such as work
overload, economic or social pressures, or a competitive environment, are unconsciously
perceived as a "threat", a feeling of discomfort begins to set in. When this feeling is
sustained over time, it can lead to a state of exhaustion, with possible functional and organic
alterations.” (Estrés y burn out. Definición y prevención | Offarm (elsevier.es))
Video How stress afeects your brain:
(9) How stress affects your brain - Madhumita Murgia - YouTube
Step 2: My stress level
The GHQ 12 is a widely used research instrument to make a first rapid assessment of health
status with the aim of detecting psychological disorders associated with stressful situations.
We will hand out this questionnaire to each participant and allow them some time to reflect
and answer each question.
We should bear in mind that this is not a clinical diagnosis and that this questionnaire is
only intended to reflect how possible stressful situations are affecting them.
MOST RECENTLY:
1. Were you able to concentrate well on what you were doing?
a) Better than usual c) Less than usual b) The same as usual d) Much less than
usual
2. Did your worries cause you to lose a lot of sleep?
a) Not at all c) Somewhat more
than usual
b) No more than
usual
d) Much more than
usual
3. Have you felt that you are playing a useful role in life?
a) More useful than usual c) Less useful than usual b) The same as usual d) Much less useful than usual
4. Have you felt capable of making decisions?
a) More than usual c) Less than usual b) The same as usual d) Much less than
usual
5. Did you constantly feel overwhelmed and under stress?
a) Not at all c) Somewhat more
than usual
b) No more than
usual
d) Much more than
usual
6. Have you had the feeling that you cannot overcome your difficulties?
a) Not at all c) Somewhat more
than usual
b) No more than
usual
d) Much more than
usual
7. Have you been able to enjoy your normal everyday activities?
a) More able than
usual
c) Less able than
usual
b) The same as usual d) Much less able
than usual
8. Were you able to cope adequately with your problems?
a) More than usual c) Less than usual b) The same as usual d) Much less than
usual
9. Have you felt unhappy or depressed?
a) Not at all c) Somewhat more
than usual
b) No more than
usual
d) Much more than
usual
10. Have you lost confidence in yourself?
a) Not at all c) Somewhat more
than usual
b) No more than
usual
d) Much more than
usual
11. Have you ever thought that you are a worthless person?
a) Not at all c) Somewhat more
than usual
b) Not more than
usual
d) Much more than
usual
12. Do you feel reasonably happy all things considered?
a) More than usual c) Less than usual b) The same as usual d) Much less than
usual
According to the method recommended by the GHQ, there are two possible scores for each
question (0 or 1). We will classify a problem as absent (0) or present (1) according to the
following criteria and add up the points.
- Options a) and b) are considered as "problem absent" and score "0".
- Options (c) and (d) are considered as 'problem present' and are marked '1'.
If you have scored a total of 3 or more points when adding the 12 questions together, it is
likely that you are suffering from a psychological disorder associated with stressful
situations.
We do not have to share the results of the questionnaire with the group, it is a personal and
intimate questionnaire, and we will only share it with the group if the group wants to and
without pressuring anyone.
Step 3: Stress coping techniques
We will start this part of the training by explaining that: The different preventive measures
aimed at avoiding or minimising the consequences of work-related stress can be divided
into the consequences of work-related stress can be divided according to the level of
intervention.
1. Person-centred measures (individual stress coping techniques): Aimed at reducing anxiety
levels, negative thoughts and conflicting social relationships.
2. Task intervention measures: Aimed at reducing problems that may arise during work
performance and also at increasing the efficiency of work performance.
3. Organisational intervention measures: Aimed at reducing stress problems related to
organisational factors such as communication and participation, personal relationships and
career development within the organisation.
We will divide the group into small groups of 3-4 people and give them some cards with the
name of the technique and its definition. They should divide the techniques into the three
groups discussed above.
Relaxation techniques: The aim of relaxation techniques is to reduce the degree of
physical activation present in stress.
Breathing techniques: Correct breathing control is one of the simplest and most powerful
strategies for coping with a stress response. One of the symptoms of stress is
hyperventilation: rapid, rapid and shallow breathing that contributes to increased stress
levels.
Cognitive techniques: Stressed people are not only stressed physically but also psychically,
as what happens emotionally in an individual is reflected in their thoughts and vice versa.
Time management techniques: When a person suffers from stress, one hears them
complain that they "lack time" to do all the tasks. Paradoxically, when they try to gain
time, their nerves end up causing them to lose it.
Social skills improvement techniques: In order to face challenges and relationship tensions
that may arise with colleagues or superiors, social skills are needed in order to approach
the difficulty correctly and find the best solution.
Once the different techniques have been organised in the 3 groups, we will share them with
the large group and reflect together on the techniques and how everyone is trying to
manage their stress levels.
Step 4: We put into practice
To end the session we will put into practice one of the techniques to show the participants
how they can do it in their daily life.
PROGRESSIVE RELAXATION TECHNIQUE (JACOBSON, 1929)
The aim is to achieve deep levels of muscle relaxation through different tension/relaxation
exercises, therefore it is important to pay attention to these sensations (tension/relaxation)
in order to become aware of our body. With the training, the person will put these skills into
action once he/she has identified the tension in some area of his/her body.
Preparation
- Find a quiet place free from interruptions.
- Wear comfortable clothing that allows mobility.
- Recline comfortably in a padded chair or similar and uncross arms and legs. uncross arms
and legs.
- If necessary, rest your head on a cushion so that it is slightly raised. slightly raised.
- Relaxation can be started by taking three deep breaths. three deep breaths. It is advisable
to progressively advance in the relaxation, applying it each time on different muscle groups
and practising it for about 15 minutes a day.
- If cramps or discomfort appear during the practice, generate less tension.
General steps
Voluntarily tense each muscle group for 3 to 4 seconds and then relax it for several
seconds (20-30 seconds) in the following order. Pay attention to the sensations of tension
and relaxation that are generated.
Relaxation of the face, neck and shoulders:
Forehead: Wrinkle, exerting tension on the bridge of the nose and around the eyebrows.
Eyes: Open and close. Notice the tension in the eyelids and on the outside of the eyes.
Nose: Wrinkle the nose, with tension on the bridge of the nose and the nostrils.
Mouth: Smile widely (or open your mouth as wide as possible). Note the tension in the
upper and lower lips and both cheeks. Then pucker your lips.
Tongue: Press the tongue against the roof of the mouth.
Jaw: Press the teeth together, feeling the tension in the lateral muscles of the face and in
both cheeks.
Neck and nape of neck: Stretch the neck forwards-backwards and right-left (without
abruptness).
Shoulders: Raise your shoulders, trying to touch your ears and then let them drop. then
drop
Relaxation of arms and hands:
Squeeze, without moving, first one arm and then the other with a closed fist, feeling the
tension in the arms, forearms and hands.
Leg relaxation:First contract the muscles of the buttocks and thighs. Then stretch one leg and then the
other, lifting the tip of the foot upwards and feeling the tension.
Relaxation of the thorax, abdomen and lumbar region:
Back: Lean your body slightly forward, bend your elbows and pull your arms up and back
(without clenching your fists), feeling the tension in your back.
Chest: Inhale by puffing out your chest and hold the air for a few seconds in your lungs.
Note the tension in the chest. Exhale slowly.
Stomach: Contract the stomach. Then repeat by pushing
outwards.
Quick and complete relaxation:
It consists of tensing and relaxing all the muscles at the same time. It can be done lying
down or standing. It requires some experience, but once acquired, a correct state of
relaxation can be achieved in just a few minutes. of relaxation can be achieved in just a
few minutes.
At the end of this WebQuest, the facilitator can use these self-reflection questions to find
out how the participants felt about this activity:
Working to manage stress and anticipate it will help us to create a more comfortable workspace that is adapted to the needs of workers, whether they are young or older.
Up until now you have had a terribly stressful job, you have not been able to cope with the stress associated, with shuffles etc. You are now in the process of looking for a new and better job. This time, you have decided to take care of your wellbeing and you want to eliminate or learn how to deal with stressful factors. Your task is to create and keep a stress journal, which, by getting to know yourself, will allow you to monitor your stress levels and eliminate as many stress factors as possible from your private and professional life. So get to work!
Step nr 1 - Defining stress and it's impact.
Stress manifests itself in different ways, and is a very individual issue. The first step to reduce stress in our lives is to understand what it is and how it affects us.
Your first task is to search the internet for at least 3 definitions of stress, and from this knowledge, describe your own personalised definition of what stress is for you, and how you feel about it.
Stress Definitions:
Source: [Place the link to the source of the definition]
Source: [Place the link to the source of the definition]
Source: [Place the link to the source of the definition]
Great! Now that you have learnt a few different formal definitions of stress, it is time to reflect on what it means to us and how we experience it. As you already know, stress affects everyone in our lives, sometimes more and sometimes less, and we cope with it in different ways - once better, once worse. In order to cope with stress and its negative effects on our health, it is very important to be able to properly identify and determine that stress. Just face it. That is why it is time for you to describe below, in your own words, what stress means to you, and how you experience it.
My definition of stress, and how I feel it:
Here are some links that may help you understand the concept of stress and it’s different symptoms:
https://my.clevelandclinic.org/health/articles/11874-stress
https://www.webmd.com/balance/stress-management/stress-symptoms-effects_of-stress-on-the-body
Step 2 - Identifying my stress factors
Teraz, jak już rozumiesz czym jest stres oraz jak go odczuwasz w swoim życiu – pora na zidentyfikowanie naszych stresorów.
Stresor to zwyczajnie mówiąc wewnętrzne lub zewnętrzne zdarzenie lub bodziec, który wywołuje stres.
Zatem świadomość naszych stresorów jest koniecznym, naturalnym krokiem w zwalczaniu stresu i budowaniu umiejętności radzenia sobie z nim. Jako, że w tym WebQueście skupiamy się również na życiu profesjonalnym i radzeniu sobie ze stresem w nowej pracy oraz przy jej poszukiwaniach, to w tym kroku należy zidentyfikować na podstawie własnych doświadczeń nasze stresory w życiu prywatnym i profesjonalnym.
IDENTIFYING MY STRESSORS | |
IN PRIVATE LIFE | AT WORK/PROFFESIONAL LIFE |
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The links below will help you to better understand what stressors are and provide some examples:
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/stress/causes-of-stress/
https://www.webmd.com/balance/guide/causes-of-stress
Step 3 – Analyzing different stress management techniques
Now that you know what stress is, how you feel it, and with a little reflection, you can identify the stress factors you are experiencing, it is time to learn about the different techniques of stress management and stress relief, and try to choose the technique that works best for you. As we already know, stress is a very individual issue. So is the effectiveness of particular techniques. There is no single golden advice on how to cope with stress or how to reduce it, but with the knowledge of oneself and one's preferences, it is worth trying different ones to check their effectiveness. Only then can we discover the one that works best for us.
Here are five popular and in many cases effective stress management techniques that you should familiarise yourself with and try out to try and combat your stress factors:
One such basic method to help us reduce stress is simply to create our own space. We focus on ultimately having a place at home/work where we can feel comfortable, safe and ourselves. While at work the conditions are different, at home it is very important to have a place where we can spend time with ourselves and where we will not be disturbed.
"Mindfulness means a special kind of attention - mindful, directed at the present moment and non-judgmental. Such attention develops great awareness, clarity and acceptance of the current situation. It awakens us to the fact that life unfolds only in individual moments" Jon Kabat-Zinn
Here is one of the basic mindfulness techniques:
Close your eyes, take a deep breath in and then slowly let the air out. Concentrate on the movement of your chest and try not to think about anything else. If you have a flurry of thoughts in your head, acknowledge them but don't concentrate on them, let them go by focusing on your breath.
Deep breathing allows us to calm down and slow down our heart rate when under severe stress. You can find many deep breathing techniques, but one of them is to follow the steps below:
1.Sit comfortably, straighten your shoulders and relax your arms. Place your tongue just behind your teeth on the palate. Close your eyes and focus solely on your breath.
After 3 cycles your body should have become accustomed to this breathing pattern. Repeat this until you feel your body relax and your heartbeat slow down.
This method involves relaxing specific parts of the body according to two simple steps:
This technique can help you relax when you are nervous and reduce your overall tension and stress levels.
This last method is very important especially when dealing with stress related to studies or work. People tend to focus on future upcoming responsibilities or failures, completely forgetting to stop and reward themselves for achievements or successfully completed tasks.
One example of using this method is by following these steps:
After each day's work, take 10 minutes to sit down and reflect on what we managed to do and achieve today. Even if we didn't manage to complete the whole task, we include completing part of it. We sit until we have written down our achievements. For this purpose, all we need is a piece of paper and a pen.
The aim of this method is to appreciate our work and our sacrifices, which in turn gives us more self-confidence and allows us to reduce stress related to, for example, future tasks.
Sources:
https://www.betterup.com/blog/stress-management-techniques
https://www.simplypsychology.org/stress-management.html
https://www.webmd.com/balance/guide/tips-to-control-stress
Do you know any of these techniques? Or have you tried any of them? If so, describe your impressions below:
Your task is to try to use each of these methods in a stressful situation. Which do you think will be most effective for you in your personal life and at work and why?
Next, it is time for you to do some online research and list two different methods of stress management or stress relief that appeal to you and - based on your own preferences, behaviour and character – you think would be most effective for you. Try to find techniques that you can practise when you are stressed at work, before job interviews and on the run. It is important that they are practical in everyday situations and when searching for a job. Describe these techniques below:
Name of the technique:
Description:
How does it help you cope with stress?
Step 4 – Keeping a stress journal
Now that you have an understanding of the basics of stress, and have considered the various techniques for yourself - it is time to take the final step in this stress relieving journey, which is designed to help you cope with stress in everyday life, when looking for a job, and when acclimatising to a new job and new responsibilities.
Keeping a stress diary is an effective way of finding what causes us stress and discovering the level of stress that is beneficial to us.
In our stress journal we will be tasked with recording our stress levels and how we feel during our day. In particular, we record stressful events.
Below you will find a template with the information you need to fill in our stress journal during the day.
Your task is to fill in this template as it stands today and, if possible, to keep this journal in the future.
MY STRESS JOURNAL
Day/date:
………………….
Time (We can write at different hourly intervals)
…………………………………………………………………………………………………
The amount of stress we experience (e.g. on a scale from 1 to 10)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
How/what do we feel?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
How effective is our work
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
What stressful situation has occurred?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
When and where did it occur?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
What factors caused this event?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
How stressful was it?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
How did we cope with the event?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
What method did we use to try to reduce the stress?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
Did it work? If so, how?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
Great! If you would like to learn more about keeping a stress journal, and its other methods, visit the links below:
https://psychcentral.com/stress/how-to-begin-journaling-for-stress-relief
https://www.mindtools.com/pages/article/newTCS_01.htm
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Congratulations! By keeping up with the steps given, you have managed to increase your knowledge of stress, analyse your own stressors in both your personal and professional life and explore multiple techniques to support stress relief. By applying these techniques and keeping your stress journal diligently, you will be able to better navigate your job search journey as well as cope in your everyday life. This is a very important skill that will make your life much more enjoyable! In the meantime remember after a very important thing that Albert Einstein once said - “In the middle of difficulty lies opportunity.”
Herzlichen Glückwunsch, dein Wissen über intrinsische und extrinsische Motivation ist jetzt ausgezeichnet!
In this WebQuest, you will work in pairs. You are tasked with creating a stress management leaflet that will be used to promote resilience against stress.
To begin, you will conduct some research on what stress is, the different types of stress, and how it can affect a person’s ability to function in the workplace and in their personal lives.
Next you will complete some research on how you can counteract stress and work on managing stress in your daily professional lives.
Once you have completed all your research, you will be tasked with brainstorming ways that this information can be condensed down and displayed in a way that is informative, eye-catching and demonstrates the role that stress management can have on creating a positive work environment.
With your knowledge in hand, you will create two blurbs about the impact of stress on workers, ways that stress can be counteracted in the workplace, and some tips on managing stress daily. Once this is complete, you will begin to compile your information into a poster or infographic that will be displayed to the rest of the group.
Finally, you will present your informational design to the rest of the group.
Step 1: Stress-search
To begin your task, conduct some research on the different types of stress that one can encounter in the workplace. Try to keep the search broad to get the most amount of information as possible.
When searching for topics relating to stress, try to find a broad range of information to get the best understanding of what it is and how it affects our ability to work and live comfortably.
Here are some helpful links to help you get started:
Step 2: Reducing Stress
Now that you have the basics about stress in the workplace and the effect it can have on work, it’s time to put together your final research on techniques for reducing workplace stress and reducing the impact of stress on health.
Here are some helpful links to get your search started:
Step 3: Brainstorming Ideas
Now that all your research is complete, it’s time to put all your research together and brainstorm ideas. Curating what you know, have a discussion about the impact that stress can have on your work.
Use the following prompt questions to generate some ideas about the content for your informational design:
Write two small paragraphs to be included in your leaflet about the impact that stress can have on your work, and a small tips list on ways that stress can be reduced in the workplace.
Step 4: Get Creative
It’s time to put all that you’ve learned to the test!
Design a leaflet, poster or infographic about stress management and the importance of techniques to reduce stress in the workplace.
Here are some platforms that you can create your infographic on:
Your informational design should include the two paragraphs you wrote in process 3 as well as the tips list.
Step 5: Presentation Time!
Now that you have completed your informational design, it is time to present it to the rest of the group. Take some time to display the poster/infographic to the room, or hand out the leaflet. Bring the rest of the group through the leaflet, mentioning the research or information that you found the most interesting from what you learned.
Wissen | Fähigkeiten | Lernergebnisse |
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At the end of this WebQuest, the teacher/tutor can use these self-reflection questions to find out how the students felt about this activity:
Congratulations! You have worked hard to share your knowledge and educate others about stress and the impact in can have on people’s work experience. Your infographic will help others in the group to expand their knowledge on stress management and the importance of creating a positive work environment.
By creating the infographic, you have created an accessible and easy way for others to expand their learning about stress in the workplace and how you can support others going through stressful periods at work!
The main purpose of this WebQuest is to guide you through 7 unique steps, with relevant exercises and supportive resources, the completion of which will enable you to better understand and regulate negative emotional states in yourself and others in a variety of circumstances, and to teach you a positive approach. This WebQuest will help you develop your ability to recognise stress, adapt appropriate tactics to combat it and broaden your awareness of the essence of a positive approach.
So let's get to it!
1 - COLLABORATE WITH PEERS - Identify triggers of stress within a team
By now you should be able to identify your own stress triggers in different situations and surroundings, but have you ever thought about how this very individual issue looks and manifests itself in others?
In this, the first step, the task will be a group discussion on stress triggers and their symptoms in a workplace.
The whole group should sit in a circle and the task is for each person in turn to name at least one stress trigger and its possible symptom/consequence that they personally do not have/feel they would not have. The rest of the group raises their hand if any of these examples coincide with them and their reactions to the stress.
Then, each person proposes an example of a coping strategy to deal with/ minimize or help them in this stress and together with people who have experienced these triggers and their consequences, they discuss their experiences with these strategies, their helpfulness and how it might look for others.
At the very end, the group has a joint discussion about whether noticing stress in others is difficult or not, and whether they notice it in others in their environment.
The following links may help you to carry out the exercise more effectively:
https://www.hse.gov.uk/stress/signs.htm
https://www.psychologytoday.com/us/blog/people-planet-profits/202105/how-to-help-a-stressed-coworker
2 - Discuss with group how acute stress can be motivational
In a second step, your task is to hold a group discussion on whether acute stress can me motivational.
Let everyone take the floor and focus on the differences and individual approaches of the other participants.
Try to answer the following questions:
-Can stress motivate you to work better?
-Should stress in the workplace be avoided under any circumstances?
-Does the fact that strong stress motivates others mean that I have to do the same?
-What action do you take if you feel demotivated and/or stressed in the workplace?
Write out in bulletpoints the main findings of the discussion.
Helpful links:
https://www.entrepreneur.com/living/7-proven-ways-to-redirect-stress-into-a-powerful-success/326644
Step 3. Short meditation and relaxation techniques for acute stress
Watch the video below and try out the 6 minute meditation exercise:
https://www.youtube.com/watch?v=Ix73CLI0Mo0
What are your impressions? Describe whether you think this method works for you.
Then try to create a list of stress management strategies that would most likely work for me. Below are links with helpful resources and examples of stress management techniques. Of course, you can also help yourself with online research.
https://www.betterup.com/blog/stress-management-techniques
https://www.thisiscalmer.com/blog/21-relaxation-techniques-reduce-stress-at-work
You have already learnt some examples of strategies and ways to relax and manage your nerves, and what might work for you. For this reason, in this step you are tasked with creating something along the lines of a weekly stress management plan. Below is a table with the days of the week listed.
Think about what your standard week looks like, your stress level, and your overall schedule of days of the week. Try to fit at least one activity a day under this that will help you reduce/manage stress and its negative effects.
Remember, it doesn't have to be an hour-long session every day. On tense and busy days when you don't have time, just spend 10-15 minutes on it.
Day of the week | Stress management activity/ relaxation technique |
MONDAY |
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TUESDAY |
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WEDNESDAY |
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THURSDAY |
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FRIDAY |
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SATURDAY |
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SUNDAY |
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If you need inspiration, browse further types of methods for dealing with stress.
Link: https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/top-ways-to-reduce-daily-stress
https://happiful.com/stress-management-in-everyday-life/
5. Setting optimistic goals and plans for the future
Now it is time for you to each take time for a brief reflection session and set your optimistic goals and plans for the future in both your personal and professional life.
To do this, fill in the table below:
MY OPTIMISTIC GOALS | |
PERSONAL LIFE | PROFFESIONAL LIFE |
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If you need help or inspiration, take a look at the links below:
https://www.angstrom.life/goals
6 - milestones for achieving these goals
Great! In the previous step you managed to write out your optimistic goals for you personal and professional life.
Describe your experience with this task, did you find it difficult to complete?
Then, choose one goal of the professional and private goal and consider what his milestones for achieving it would be.
Below you will find a link from a video that describes what milestones are and how to identify them:
https://www.youtube.com/watch?v=RgCEnsrJsHk
After watching the video, fill in the table below:
GOAL | MILESTONES FOR ACHIEVING IT |
PROFFESIONAL | |
PERSONAL |
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7. Gratitude end discussion
In this, the final step, try to discuss the topic of optimism together with the group.
Reflect on positive aspects of life and the importance of positive attitudes and gratitude in general.
In order to facilitate the discussion, watch the video below:
https://www.youtube.com/watch?v=g1hYYIMVl_I
After the discussion, each person in turn is asked to reflect and present what they are grateful for today
KNOWLEDGE | SKILLS | ATTITUDE |
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Congratulations! With these activities, you are sure to be able to see the world more positively and respond better in stressful situations. The exercises used in this WebQueue can be used seamlessly in many life situations. Don't be afraid to return to them! Try to use the techniques you have learnt in your everyday life, and practice positive thinking, because as you already know - it has a huge impact on our positive mental health.
By creating the infographic, you have created an accessible and easy way for others to expand their learning about stress in the workplace and how you can support others going through stressful periods at work!
In der einführenden WebQuest hast du Wissen und Fähigkeiten über Stress und Stressresilienz erworben. In dieser WebQuest für Fortgeschrittene wirst du dein Wissen vertiefen und ein Video für andere Menschen zu einem Thema vorbereiten, das dich interessiert und das mit Stress zu tun hat.
Das Thema dieser WebQuest ist stressabbauende Meditation und Entspannungstechniken. Du wirst verschiedene Anti-Stress-Techniken verstehen und ausprobieren. Du wirst dich auch mit auch mit positivem Stress, negativem Stress und Stressauslösern vertraut machen. Du wirst lernen, was Achtsamkeit ist und wie du Achtsamkeitstechniken im Alltag anwenden kannst
Das Thema Stress ist für alle Menschen auf der Welt relevant. Wenn du die einführende WebQuest zum Thema Stress und Stressresilienz absolviert hast, kannst du dich zu Recht als Expert*in für dieses Thema bezeichnen, da du über viel mehr Wissen zu diesem Thema verfügst als die Durchschnittsperson in deinem Land. Viele Menschen haben mit Stress zu kämpfen und leiden unter den Folgen von chronischem Stress. Deine Aufgabe in dieser WebQuest ist es, dein Wissen über Stress zu vertiefen und ein hilfreiches Video zu diesem Thema zu erstellen. Glaubst du, dass du diese Aufgabe bewältigen kannst? Natürlich kannst du ein Team aus deinen Freunden oder Klassenkameraden für diese anspruchsvolle Aufgabe zusammenstellen
AUFGABE 1
Deine erste Aufgabe in dieser WebQuest besteht darin, dich mit den Begriffen Eustress und Distress vertraut zu machen.
AUFGABE 2
Deine zweite Aufgabe besteht darin, das Problem der Stressauslöser zu verstehen.
AUFGABE 3
Deine dritte Aufgabe besteht darin, Achtsamkeitstechniken auszuprobieren, die helfen, chronischen Stress zu beseitigen.
AUFGABE 4
Deine vierte Aufgabe besteht darin, dich mit Meditations- und Entspannungstechniken vertraut zu machen
AUFGABE 5
Deine fünfte Aufgabe besteht darin, ein Thema für dein Video zum Thema Stress auszuwählen und ein Skript für das Video vorzubereiten.
AUFGABE 6
Deine letzte Aufgabe besteht darin, das Video zum Thema Stress vorzubereiten, es auf YouTube zu veröffentlichen und ein Feedback von einigen Personen einzuholen.
AUFGABE 1
Deine erste Aufgabe in dieser WebQuest besteht darin, dich mit den Begriffen Eustress und Distress vertraut zu machen.
Lies die folgenden Informationsquellen, die alles Wissen enthalten, das du zur Erfüllung dieser Aufgabe brauchst.
Quelle 1 - Video zur Frage, ob Stress hilfreich sein kann
Quelle 2 - Video über den Unterschied zwischen Eustress und Distress
Quelle 3 - Artikel darüber, was Eustress zu "gutem Stress" macht
https://www.healthline.com/health/eustress#eustress-examples
AUFGABE 2
Deine zweite Aufgabe besteht darin, das Problem der Stressauslöser zu verstehen.
Quelle 1: Video zum Erkennen von Stressauslösern
Quelle 2: Artikel über die Ursachen von Stress am Arbeitsplatz
https://www.hse.gov.uk/stress/causes.htm
Quelle 3: Video über Stressauslöser am Arbeitsplatz
AUFGABE 3
Deine dritte Aufgabe besteht darin, Achtsamkeitstechniken auszuprobieren, die helfen, chronischen Stress zu beseitigen.
Quelle 1: Video über Achtsamkeit
Quelle 2: Artikel über neun Wege zum Stressabbau durch Achtsamkeit
https://www.mindful.org/9-ways-mindfulness-reduces-stress/
Quelle 3: Video über die Praxis der Achtsamkeit
AUFGABE 4
Deine vierte Aufgabe besteht darin, dich mit Meditations- und Entspannungstechniken vertraut zu machen
Quelle 1: Artikel über sechs Entspannungstechniken zum Stressabbau
https://www.health.harvard.edu/mind-and-mood/six-relaxation-techniques-to-reduce-stress
Quelle 2: Video über 8 Entspannungstipps für Ihre geistige Gesundheit
Quelle 3: Video über das Erlernen der 2:1-Atemtechnik
AUFGABE 5
Deine fünfte Aufgabe besteht darin, ein Thema für dein Video zum Thema Stress auszuwählen und ein Skript für das Video vorzubereiten.
Quelle 1: Video, wie man eine Idee und einen attraktiven Titel für sein Video findet
https://youtu.be/UQmQ3MjOmwI?list=PLsDhsOkbwsC6Ibko8cAaEz2tq3xVJ1-uD
Quelle 2: Video über das Schreiben eines Drehbuchs für ein YouTube-Video
AUFGABE 6
Deine letzte Aufgabe besteht darin, das Video zum Thema Stress vorzubereiten, es auf YouTube zu veröffentlichen und ein Feedback von einigen Personen einzuholen
Wenn du die Idee, den Videotitel und das Skript für das Video hast, kannst du mit der Erstellung des Videos beginnen. Du kannst eine geeignete Software wie Powtoon verwenden, um das Video vorzubereiten. Das ist die einfachere Variante. Du kannst ein Video mit deinem Handy aufnehmen und eine einfache Anwendung wie FilmoraGo verwenden. Du kannst aber auch ein professionelles Video erstellen, wie es die YouTuber machen. Entscheide dich für eine dieser Möglichkeiten, und einer der unten stehenden Links wird Ihnen dabei helfen.
Quelle 1: Video über die Erstellung von Videos auf Powtoon
Quelle 2: Anleitung zur Videobearbeitung mit FilmoraGo
Quelle 3: Video über die Erstellung von YouTube-Videos - Planen, Drehen, Bearbeiten, Posten, Wachsen
Wenn du ein Video erstellt hast, stelle es bitte auf YouTube ein und zeige es so vielen Menschen wie möglich. Hol dir Feedback von einigen von ihnen. Das wird eine einzigartige und wertvolle Erfahrung für dich sein.
Du hast mehrere Aufgaben in dieser WebQuest erfolgreich abgeschlossen. Versuche, die folgenden Fragen zu beantworten, um zu sehen, wie viel du gelernt hast:
Du hast soeben diese WebQuest über stressabbauende Meditations- und Entspannungstechniken erfolgreich abgeschlossen. Wenn du alle Aufgaben gelöst hast, kannst du dich zu Recht als Expert*in für dieses Thema bezeichnen, denn du hast jetzt viel mehr Wissen über dieses Thema als die Durchschnittsperson in deinem Land. Du weißt bereits, dass Stress nicht nur schädlich, sondern auch nützlich sein kann. Sie wissen, was die Begriffe positiver und negativer Stress bedeuten. Du kannst definieren, was Stressauslöser sind, und du kannst Beispiele für Stressauslöser am Arbeitsplatz nennen. Du weißt, was Achtsamkeit ist, und kennst Beispiele für Entspannungs- und Meditationstechniken. Du hast auch schon einige Techniken selbst ausprobiert, z. B. die 2:1-Atemtechnik. Und wenn du sogar die schwierigste Aufgabe dieser WebQuest gelöst hast, ist dein Video über Stress bereits auf YouTube zu sehen und kommt den Zuschauern zugute.
Herzlichen Glückwunsch, du kennst dich jetzt hervorragend mit stressabbauenden Meditations- und Entspannungstechniken aus!
Stress is a common experience for many individuals in the workplace. It can affect one's mental and physical well-being, leading to burnout and decreased productivity. However, with the right skills and strategies, it's possible to manage stress in a healthy and effective way. This WebQuest will focus on the importance of optimism and self-control when dealing with stress in the workplace.
You work for a lifestyle blog. Your colleagues George and Hannah have approached you about running a workshop about the importance of optimism in stressful work environments. You think that this is a great idea because recently you have been having a hard time staying positive and optimistic at work. You think that this workshop is a great opportunity to find out how you can get out of your work slump!
For your workshop you’ve decided to make a stress management plan to show others how to do it, and to make some roleplay scenarios to put this plan to the test!
In this WebQuest, you will work in groups of three. The aim of the WebQuest is to create an informative roleplay session whereby you will practice the ABCs of emotional regulation.
To begin, you will complete some minor research on the importance of optimism in the workplace when experiencing times of stress and conflict, and how to manage your emotions at work to avoid it affecting your ability to work.
After completing your research, you will have a group discussion about how emotional regulation can help you in times of conflict and stress.
Once you have finished your discussion, it is time to figure out ways to combat chronic stress or pessimism when you are feeling down at work. You will conduct some research as a group about the techniques that can be used to combat stress and conflict in the workplace.
Once you have collected all of your research, it’s time to put together your stress management plan. The purpose of this plan is to promote destressing techniques and methods that can be used in moments of anxiety or conflict whilst working.
When your stress management plan is complete, it’s time to make sure that the plan is optimistic and positive by researching optimism and making necessary changes.
After your plan is fully designed, you will put your plan into action. Create three roleplay scenarios about stressful situations at work or moments of conflict where you can put your plan into action.
Finally, you will put your plan to action by roleplaying your scenarios created above. This will help to highlight the benefits of your plans to viewers.
Step 1: The Power of Optimism
Stress can have a dramatic impact on our ability to function in the workplace. This is why it is important that everybody has the correct tools to be able to combat work-related stress and understand how to manage difficult situations. Learning how to control your emotions and remain optimistic in the face of conflict is a great way to having a pleasant working experience!
Conduct some research on the power of optimism and gratitude to combatting stress. Here are some links to get you started:
Step 2: Brainstorming Session!
Now that you understand the importance of emotional control and the power of optimism in counteracting stress, it’s time to look at ways of managing and controlling our emotions in difficult and stressful situations.
Think of ways that you can remain positive in difficult situations, or during stressful periods of your life. Consider the following questions as a group:
Step 3: How to Combat Pessimism and Stress
One of the most important situations where you need to understand how to control your emotions is during periods of intense conflict and stress. Certain skills such as conflict resolution and emotional regulation are very important for remaining calm and collected when under pressure.
To find out more about how you can build these skills and be equipped with the right skills to use in times of conflict, carry out some research into strategies and techniques to manage stress. Here are some links to get you started:
Step 4: Creating a Stress Management Plan
Now that you have completed all of your research, it’s time to put your plan into action by creating a stress management plan. You will be using this plan later on in the WebQuest so make sure that it is up to scratch! This is a plan that will help you to combat stress by putting together a series of destressing techniques in one place.
Create your plan by including different ways to combat stress such as eating well, performing exercise, breathing exercises, goal-setting, and distraction techniques.
Here is a great tutorial on steps you can include in your stress management plan: http://www.fosteringresilience.com/stress_management_plan.php
Step 5: Promoting Optimism as the Centre of Stress Management
When designing your stress management plan, it is important to centre optimism of our stress management strategy. Creating a stress management plan that includes optimistic strategies for combatting difficult situations helps to reduce panic and anxiety.
To understand how to create an optimistic stress management plan and goals for the future, carry out some research about the importance of remaining optimistic when planning for the future.
Here are a few links to get you started:
Once you have completed your research, review your completed stress management plan and make the changes as necessary to make it as positive and optimistic as possible. Sometimes including little affirmations is a great way of combatting pessimistic and stress in difficult situations where you will have to use the plan!
Step 6: Put Your Plan to the Test
It’s important to put your research into action. Equipped with your stress management plan, create three roleplay activities of stressful situations in work where you will need to put your stress management plan into action.
These roleplay activities should include situations that are stressful but easy to resolve for the parties involved.
Step 7: Roleplay Time!
Now that you have created your roleplay scenarios, pick one that you will act out in front of the rest of the group, showcasing how your stress management plan comes into play! Make sure to stay calm and invite the audience to make any suggestions on how to resolve the situation before putting your plan into action!
Wissen | Fähigkeiten | Lernergebnisse |
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Congratulations! You have completed this WebQuest about managing stress at work! You created a stress management plan focused around staying optimistic and mindfulness which you can use during difficult or hard situations at home or at work. You showed how these plans can work in action by creating and roleplaying stressful scenarios where you could really put your plan to the test. You are now ready to conquer stress for when you begin to enter the workplace!
By creating the infographic, you have created an accessible and easy way for others to expand their learning about stress in the workplace and how you can support others going through stressful periods at work!
Was ist eine WebQuest? Durch Recherchetätigkeiten im Internet und die Kombination mit zusätzlichen Aktivitäten, lernt man Neues zu einem bestimmten Thema kennen. Dadurch kann man sein Wissen erweitern und neue Fähigkeiten schaffen.
Im einführenden WebQuest hast du die grundlegenden Unterschiede zwischen Stress und Stressoren kennengelernt und erfahren, wie sich Stress auf Körper, Geist und Verhalten auswirkt. Außerdem hast du gelernt, wie du besser mit Stress umgehen kannst und du hast viele Informationen zum Thema Resilienz erhalten. In diesem fortgeschrittenen WebQuest lernst du, wie du akuten Stress für die Arbeitsleistung nutzen und chronischen Stress kontrollieren kannst. Darüber hinaus wirst du erfahren welche positiven Auswirkungen Optimismus auf Stress hat. Außerdem gewinnst du grundlegende Kenntnisse über die Rolle der Dankbarkeit sowie praktisches Wissen zur Kontrolle von Emotionen bei chronischen und akuten Stress- und Konfliktsituationen und wirksame Strategien zur Kontrolle von Temperament, Wut, Frustration und Irritation.
Bereit?
Aufgabe 1: Was ist Optimismus, was ist Dankbarkeit und warum kann das helfen?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin „Optimismus“ und „Dankbarkeit“ zu identifizieren und zu unterscheiden. Außerdem wirst du herausfinden, warum diese beiden Dinge einen Einfluss auf deinen Stresspegel und deine Emotionen haben können.
Aufgabe 2: Kollaboration mit anderen:
Dein zweiter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden,
besteht darin, mit deinen Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Identifiziert
Stressauslöser innerhalb des Teams.
Aufgabe 3: Tauchgang:
Dein dritter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, deine ganz eigene Stressbewältigungstechnik zu finden. Finde aber zuerst heraus, welche Techniken es überhaupt gibt.
Aufgabe 4: Übung:
Dein vierter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, ein paar Techniken auszuprobieren, von denen du gelesen oder gehört hast.
Am Ende von Aufgabe 4 solltest du in der Lage sein, deine persönliche LieblingsStressbewältigungstechnik zu identifizieren und eine Liste an Strategien zu erstellen, die für deine persönlichen Inhalte funktionieren.
Aufgabe 5: Gestalte ein Tagebuch:
Dein fünfter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, ein Dankbarkeitstagebuch zu gestalten, um über die positiven Aspekte des Lebens nachzudenken.
Aufgabe 6: Entwickle einen Bewältigungsplan:
Dein sechster und letzter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, Wutmanagement zu üben und einen wöchentlichen Stressbewältigungsplan zu erstellen.
Viel Spaß!
Aufgabe 1: Was ist Optimismus, was ist Dankbarkeit und warum kann das helfen?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin „Optimismus“ und „Dankbarkeit“ zu identifizieren und zu unterscheiden. Außerdem wirst du herausfinden, warum diese beiden Dinge einen Einfluss auf deinen Stresspegel und deine Emotionen haben können.
Um mehr über Dankbarkeit zu lernen, klick bitte auf die untenstehenden Links und lese die Artikel durch:
Dankbarbeit
https://kidshealth.org/en/teens/gratitude.html
https://www.psychologytoday.com/us/basics/gratitude#tips-to-foster-gratitude
https://www.verywellmind.com/what-is-gratitude-5206817#toc-types-of-gratitude
Was bedeutet Dankbarkeit?
Wie kann dir das dabei helfen, dich besser zu fühlen?
Nenne 5 Dinge für die du heute dankbar bist. Auch die kleinen Dinge zählen! Schreib sie in
dein Dankbarbeitstagebuch.
Optimismus
https://kidshealth.org/en/teens/optimism.html
https://www.psychologytoday.com/us/basics/optimism
https://www.verywellmind.com/the-benefits-of-optimism-3144811
Was ist Optimismus?
Wie kann dir Optimismus bei der Emotionsregulation helfen
Kennst du eine:n Optimisten, Optimistin? Versuche einmal deine Gedanken in positive Gedanken umzuwandeln.
Was denkst du? Inwieweit können Dankbarkeit und Optimismus einen Einfluss auf Stress und Emotionen haben?
Aufgabe 2: Kollaboration mit anderen:
Dein zweiter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, mit deinen Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Identifiziert Stressauslöser innerhalb des Teams. Diskutiert zu den folgenden Punkten:
Aufgabe 3: Tauchgang:
Dein dritter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, deine ganz eigene Stressbewältigungstechnik zu finden. Finde aber zuerst heraus, welche Techniken es überhaupt gibt. Klicke auf die Links und lerne mehr über Stressbewältigungstechniken:
Achtsame Techniken gegen chronischen Stress:
https://www.mindful.org/9-ways-mindfulness-reduces-stress/
https://www.youtube.com/watch?v=EJ2qnmoMVdo
Kurze Medidationen und Enstpannungstechniken bei aktuem Stress:
https://www.youtube.com/watch?v=tEmt1Znux58
https://www.youtube.com/watch?v=z6X5oEIg6Ak
https://www.youtube.com/watch?v=cyEdZ23Cp1E
Stressbewältigungstechniken:
https://www.youtube.com/watch?v=-GoiW9soPBk
https://www.youtube.com/watch?v=TK5KOXLT15g
https://www.youtube.com/watch?v=Wh5HyJ1rxzk
Ich-Botschaften: https://www.washoeschools.net/cms/lib/NV01912265/Centricity/Domain/176/2.3_I%20Statements.pdf
https://www.goodtherapy.org/blog/psychpedia/i-message
Welche Techniken haben dir am besten gefallen? Kannst du zumindest 3 Techniken in deinen Alltag einbauen?
Aufgabe 4: Übung:
Jetzt bist du dran! Probiere ein paar Techniken aus von. Wenn du mit dieser Aufgabe fertig bist, solltest du in der Lage sein deine persönliche Lieblingsstressbewältigungstechnik zu kennen. Gestalte eine Liste eine Liste an Strategien, die für deine persönlichen Inhalte funktionierten.
Aufgabe 5: Gestalte ein Tagebuch:
In Aufgabe 1 hast du über Dankbarkeit und die Wichtigkeit von Optimismus gelernt. Gestalte nun dein persönliches Dankbarkeitstagebuch und reflektiere die positiven Aspekte des Lebens.
Wofür bist du heute dankbar?
Was ist dir heute Gutes passiert?
Hast du heute eine Gute-Tat vollbracht?
Aufgabe 6: Entwickle einen Bewältigungsplan:
Dein sechster und letzter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, Wutmanagement zu üben und einen wöchentlichen Stressbewältigungsplan zu erstellen.
Stress und Ärger gehen oft Hand in Hand. Menschen die oft gestresst sind, ärgern sich auch schnell über Dinge. Weder noch ist gut für deine Gesundheit.
Schau dir die Videos an und teste die Techniken:
Aggressionsbewältigung::
https://www.youtube.com/watch?v=kmTEyxWg7Hs
https://www.youtube.com/watch?v=BsVq5R_F6RA
Ich-Botschaften:
https://www.youtube.com/watch?v=Tu4_bjLlBok
https://www.youtube.com/watch?v=gG25Kq_3gmg
Wöchentlicher Stressbewältigungsplan:
Hier ist ein Beispiel für einen Stressbewältigungsplan:
https://www.teachandtaketime4u.com/wp-content/uploads/2017/09/Stress-management-Plan.pdf
Gestalte nun selbst einen Stressbewältigungsplan.
Das war’s! Super gemacht.
Themen | Level | Wissen | Fähigkeiten | Lernergebnisse |
Emotionsregulation | Fortgeschritten:
Unternehmen:
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Offenheit für das Praktizieren von Selbstfürsorg e, insbesondere in beruflichen Situationen |
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Sehr gut gemacht! Du kennst jetzt den Unterschied zwischen Optimismus und Dankbarkeit und weißt, wie sie dir gegen Stress und Wut helfen können. Du hast aber auch gute Techniken gelernt, um mit deiner Wut und deinem Stress umzugehen und deine Emotionen zu regulieren. Schließlich hast du auch ein Tagebuch gestaltet, in welchem du deine Dankbarkeit festhalten kannst.
Jetzt kannst du dich wirklich Experte oder Expertin für Emotionsregulation nennen
We will start the session with a brainstorming session in which participants will brainstorm situations that cause them stress in the workplace.
Afterwards, we will do a role play in which we will analyse how they manage their emotions in one or two of the situations they have mentioned before.
Finally, we will provide them with emotional self-regulation techniques that we will apply in times of stress. We will put them into practice to solve possible doubts about the techniques.
These dynamics can help team members practice self-regulation of emotions while listening and sharing stressful experiences, which makes them empathise with the partner and create a connection.
We have presented just a few tips for emotional self-regulation in stressful situations. The key is to find what works best for you and practice it regularly. Emotional self-regulation is a skill that can be developed with practice and time.
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