Die folgenden Aufgaben werden dich durch das Thema führen:
Aufgabe 1: Was bedeutet Stress?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, sich ein wenig mit dem Begriff „Stress“ auseinanderzusetzen und zu mehr darüber zu erfahren, wie man am Arbeitsplatz oder im Klassenzimmer Stress reduzieren kann.
Aufgabe 2: Was sind deine Stressauslöser?
Dein zweiter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden besteht darin, dass du dir über deine persönlichen und beruflichen Stressauslöser Gedanken machst und heraus findest, wie du damit umgehen kannst.
Aufgabe 3: Auswirkung von Stress
Dein dritter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, dich über die Auswirkungen von Stress auf deine .Gesundheit und Arbeitsleistung zu informieren.
Aufgabe 4: Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress
Dein vierter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden besteht darin, akuten von chronischem Stress zu unterscheiden.
Aufgabe 5: Übungen zur Steigerung der Resilienz
Dein fünfter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden besteht darin, deine Stressauslöser im Auge zu behalten und deine Belastbarkeit zu verbessern.
Los geht‘s!
Aufgabe 1: Was bedeutet Stress?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, sich ein wenig mit dem Begriff „Stress“ auseinanderzusetzen. Was bedeutet Stress? Welche Unterschiede und Typen von Stress gibt es? Ist Stress gefährlich? Wie kann man Stress vermeiden? Und vieles mehr. Aber zuerst, lass uns das Wort „Stress“ definieren.
Klicke auf die Links und finde eine Definition von „Stress“:
https://www.changetochill.org/about/
https://www.mentalhealth.org.uk/explore-mental-health/a-z-topics/stress
https://www.nhs.uk/every-mind-matters/mental-health-issues/stress/#what-is
Welche Definition gefällt dir am besten?
Schreibe die wichtigsten Fakten rund um Stress auf
Welche Definitionen haben deine Kollegen und Kolleginnen gefunden? Vergleicht und diskutiert.
Aufgabe 2: Was sind deine Stressauslöser?
Du kennst jetzt die Definition von Stress. Im zweiten Schritt ist es wichtig mehr über deine persönlichen Stressauslöser zu erfahren. Wie du bereits gelesen hast, empfindet jeder Mensch Stress anders.
Auch wie mit Stress umgegangen wird ist individuell. Stress wird von unterschiedlichen Situationen oder in unterschiedlichen Bereichen deines Lebens ausgelöst. Mache den Test und finde heraus, was bei dir Stress auslöst.
https://www.psychologytoday.com/us/tests/personality/what-are-your-stress-triggers
https://www.changetochill.org/stress-factor-quiz/
Stimmst du dem Ergebnis zu?
Sind beide Tests zum selben Ergebnis gekommen?
Was sind die Stressauslöser deiner Kollegen und Kolleginnen? Vergleicht und diskutiert.
Aufgabe 3: Auswirkung von Stress
Stress kann eine große Auswirkung auf deinen Körper, Geist und sogar auf dein Verhalten haben. Klicke auf die Links und lese mehr über die Auswirkungen von Stress.
https://www.healthline.com/health/stress/effects-on-body
https://psychcentral.com/lib/the-impact-of-stress#1
Denke daran, dass Stress unterschiedliche Auswirkungen auf deinen Körper, Geist und dein Verhalten haben kann. Es ist also wichtig, dass du auf deinen Körper hörst.
Hast du selbst schon einmal eine Auswirkung von Stress gespürt?
Zeigt dein Körper, dein Geist oder dein Verhalten die Auswirkung von Stress auf dich?
Aufgabe 4: Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress
Stress zu erleben gehört zu unserem Alltag. Aber es gibt gewisse Unterschiede zwischen akutem und chronischem Stress. Klicke auf den Link und lern mehr über die Unterschiede zwischen akutem und chronischem Stress:
https://psychcentral.com/stress/chronic-stress-vs-acute-stress#how-to-manage
Was konntest du herausfinden?
Gibt es so etwas wie „guten” oder „schlechten” Stress?
Was kannst du tun, wenn du unter akutem oder chronischem Stress leidest?
Aufgabe 5: Übungen zur Steigerung der Resilienz
Eine Art mit Stress umzugehen, ist Resilienz. Das ist die Fähigkeit schnell mit Stress oder schwierigen Situationen umgehen zu können. Mehr Informationen dazu findest du im untenstehenden Link.
https://www.verywellmind.com/ways-to-become-more-resilient-2795063
Was ist Resilienz?
Kannst du zumindest 5 Tipps, wie man mit Stress oder schwierigen Situationen umgehen
kann, wiedergeben?
Welche dieser Techniken würdest du deinen Freunden empfehlen? Vergleiche deine Ergebnisse mit deinen Kollegen und Kolleginnen.
Entspann dich, du hast es geschafft!
Themen | Level | Wissen | Fähigkeiten | Lernergebnisse
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Emotionsregulation | Einleitend:
Unternehmen:
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Diskussio n über Technike n um die Auswirku ngen von Stress auf die Gesundh eit zu reduzier en |
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Du hast diese WebQuest beinahe abgeschlossen. Kannst du die folgenden Fragen beantworten? So siehst du, welches zusätzliche Wissen und welche Fähigkeiten du erworben hast.:
Super gemacht! Du kannst Stress nun definieren und kennst die Auswirkungen von Stress auf deinen Körper, Geist und Verhalten. Du kennst nun auch den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress und hast Techniken Geist resilience against stress.
Up until now you have had a terribly stressful job, you have not been able to cope with the stress associated, with shuffles etc. You are now in the process of looking for a new and better job. This time, you have decided to take care of your wellbeing and you want to eliminate or learn how to deal with stressful factors. Your task is to create and keep a stress journal, which, by getting to know yourself, will allow you to monitor your stress levels and eliminate as many stress factors as possible from your private and professional life. So get to work!
Step nr 1 - Defining stress and it's impact.
Stress manifests itself in different ways, and is a very individual issue. The first step to reduce stress in our lives is to understand what it is and how it affects us.
Your first task is to search the internet for at least 3 definitions of stress, and from this knowledge, describe your own personalised definition of what stress is for you, and how you feel about it.
Stress Definitions:
Source: [Place the link to the source of the definition]
Source: [Place the link to the source of the definition]
Source: [Place the link to the source of the definition]
Great! Now that you have learnt a few different formal definitions of stress, it is time to reflect on what it means to us and how we experience it. As you already know, stress affects everyone in our lives, sometimes more and sometimes less, and we cope with it in different ways - once better, once worse. In order to cope with stress and its negative effects on our health, it is very important to be able to properly identify and determine that stress. Just face it. That is why it is time for you to describe below, in your own words, what stress means to you, and how you experience it.
My definition of stress, and how I feel it:
Here are some links that may help you understand the concept of stress and it’s different symptoms:
https://my.clevelandclinic.org/health/articles/11874-stress
https://www.webmd.com/balance/stress-management/stress-symptoms-effects_of-stress-on-the-body
Step 2 - Identifying my stress factors
Teraz, jak już rozumiesz czym jest stres oraz jak go odczuwasz w swoim życiu – pora na zidentyfikowanie naszych stresorów.
Stresor to zwyczajnie mówiąc wewnętrzne lub zewnętrzne zdarzenie lub bodziec, który wywołuje stres.
Zatem świadomość naszych stresorów jest koniecznym, naturalnym krokiem w zwalczaniu stresu i budowaniu umiejętności radzenia sobie z nim. Jako, że w tym WebQueście skupiamy się również na życiu profesjonalnym i radzeniu sobie ze stresem w nowej pracy oraz przy jej poszukiwaniach, to w tym kroku należy zidentyfikować na podstawie własnych doświadczeń nasze stresory w życiu prywatnym i profesjonalnym.
IDENTIFYING MY STRESSORS | |
IN PRIVATE LIFE | AT WORK/PROFFESIONAL LIFE |
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The links below will help you to better understand what stressors are and provide some examples:
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/stress/causes-of-stress/
https://www.webmd.com/balance/guide/causes-of-stress
Step 3 – Analyzing different stress management techniques
Now that you know what stress is, how you feel it, and with a little reflection, you can identify the stress factors you are experiencing, it is time to learn about the different techniques of stress management and stress relief, and try to choose the technique that works best for you. As we already know, stress is a very individual issue. So is the effectiveness of particular techniques. There is no single golden advice on how to cope with stress or how to reduce it, but with the knowledge of oneself and one's preferences, it is worth trying different ones to check their effectiveness. Only then can we discover the one that works best for us.
Here are five popular and in many cases effective stress management techniques that you should familiarise yourself with and try out to try and combat your stress factors:
One such basic method to help us reduce stress is simply to create our own space. We focus on ultimately having a place at home/work where we can feel comfortable, safe and ourselves. While at work the conditions are different, at home it is very important to have a place where we can spend time with ourselves and where we will not be disturbed.
"Mindfulness means a special kind of attention - mindful, directed at the present moment and non-judgmental. Such attention develops great awareness, clarity and acceptance of the current situation. It awakens us to the fact that life unfolds only in individual moments" Jon Kabat-Zinn
Here is one of the basic mindfulness techniques:
Close your eyes, take a deep breath in and then slowly let the air out. Concentrate on the movement of your chest and try not to think about anything else. If you have a flurry of thoughts in your head, acknowledge them but don't concentrate on them, let them go by focusing on your breath.
Deep breathing allows us to calm down and slow down our heart rate when under severe stress. You can find many deep breathing techniques, but one of them is to follow the steps below:
1.Sit comfortably, straighten your shoulders and relax your arms. Place your tongue just behind your teeth on the palate. Close your eyes and focus solely on your breath.
After 3 cycles your body should have become accustomed to this breathing pattern. Repeat this until you feel your body relax and your heartbeat slow down.
This method involves relaxing specific parts of the body according to two simple steps:
This technique can help you relax when you are nervous and reduce your overall tension and stress levels.
This last method is very important especially when dealing with stress related to studies or work. People tend to focus on future upcoming responsibilities or failures, completely forgetting to stop and reward themselves for achievements or successfully completed tasks.
One example of using this method is by following these steps:
After each day's work, take 10 minutes to sit down and reflect on what we managed to do and achieve today. Even if we didn't manage to complete the whole task, we include completing part of it. We sit until we have written down our achievements. For this purpose, all we need is a piece of paper and a pen.
The aim of this method is to appreciate our work and our sacrifices, which in turn gives us more self-confidence and allows us to reduce stress related to, for example, future tasks.
Sources:
https://www.betterup.com/blog/stress-management-techniques
https://www.simplypsychology.org/stress-management.html
https://www.webmd.com/balance/guide/tips-to-control-stress
Do you know any of these techniques? Or have you tried any of them? If so, describe your impressions below:
Your task is to try to use each of these methods in a stressful situation. Which do you think will be most effective for you in your personal life and at work and why?
Next, it is time for you to do some online research and list two different methods of stress management or stress relief that appeal to you and - based on your own preferences, behaviour and character – you think would be most effective for you. Try to find techniques that you can practise when you are stressed at work, before job interviews and on the run. It is important that they are practical in everyday situations and when searching for a job. Describe these techniques below:
Name of the technique:
Description:
How does it help you cope with stress?
Step 4 – Keeping a stress journal
Now that you have an understanding of the basics of stress, and have considered the various techniques for yourself - it is time to take the final step in this stress relieving journey, which is designed to help you cope with stress in everyday life, when looking for a job, and when acclimatising to a new job and new responsibilities.
Keeping a stress diary is an effective way of finding what causes us stress and discovering the level of stress that is beneficial to us.
In our stress journal we will be tasked with recording our stress levels and how we feel during our day. In particular, we record stressful events.
Below you will find a template with the information you need to fill in our stress journal during the day.
Your task is to fill in this template as it stands today and, if possible, to keep this journal in the future.
MY STRESS JOURNAL
Day/date:
………………….
Time (We can write at different hourly intervals)
…………………………………………………………………………………………………
The amount of stress we experience (e.g. on a scale from 1 to 10)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
How/what do we feel?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
How effective is our work
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
What stressful situation has occurred?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
When and where did it occur?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
What factors caused this event?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
How stressful was it?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
How did we cope with the event?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
What method did we use to try to reduce the stress?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
Did it work? If so, how?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
Great! If you would like to learn more about keeping a stress journal, and its other methods, visit the links below:
https://psychcentral.com/stress/how-to-begin-journaling-for-stress-relief
https://www.mindtools.com/pages/article/newTCS_01.htm
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Congratulations! By keeping up with the steps given, you have managed to increase your knowledge of stress, analyse your own stressors in both your personal and professional life and explore multiple techniques to support stress relief. By applying these techniques and keeping your stress journal diligently, you will be able to better navigate your job search journey as well as cope in your everyday life. This is a very important skill that will make your life much more enjoyable! In the meantime remember after a very important thing that Albert Einstein once said - “In the middle of difficulty lies opportunity.”
The main purpose of this WebQuest is to guide you through 7 unique steps, with relevant exercises and supportive resources, the completion of which will enable you to better understand and regulate negative emotional states in yourself and others in a variety of circumstances, and to teach you a positive approach. This WebQuest will help you develop your ability to recognise stress, adapt appropriate tactics to combat it and broaden your awareness of the essence of a positive approach.
So let's get to it!
1 - COLLABORATE WITH PEERS - Identify triggers of stress within a team
By now you should be able to identify your own stress triggers in different situations and surroundings, but have you ever thought about how this very individual issue looks and manifests itself in others?
In this, the first step, the task will be a group discussion on stress triggers and their symptoms in a workplace.
The whole group should sit in a circle and the task is for each person in turn to name at least one stress trigger and its possible symptom/consequence that they personally do not have/feel they would not have. The rest of the group raises their hand if any of these examples coincide with them and their reactions to the stress.
Then, each person proposes an example of a coping strategy to deal with/ minimize or help them in this stress and together with people who have experienced these triggers and their consequences, they discuss their experiences with these strategies, their helpfulness and how it might look for others.
At the very end, the group has a joint discussion about whether noticing stress in others is difficult or not, and whether they notice it in others in their environment.
The following links may help you to carry out the exercise more effectively:
https://www.hse.gov.uk/stress/signs.htm
https://www.psychologytoday.com/us/blog/people-planet-profits/202105/how-to-help-a-stressed-coworker
2 - Discuss with group how acute stress can be motivational
In a second step, your task is to hold a group discussion on whether acute stress can me motivational.
Let everyone take the floor and focus on the differences and individual approaches of the other participants.
Try to answer the following questions:
-Can stress motivate you to work better?
-Should stress in the workplace be avoided under any circumstances?
-Does the fact that strong stress motivates others mean that I have to do the same?
-What action do you take if you feel demotivated and/or stressed in the workplace?
Write out in bulletpoints the main findings of the discussion.
Helpful links:
https://www.entrepreneur.com/living/7-proven-ways-to-redirect-stress-into-a-powerful-success/326644
Step 3. Short meditation and relaxation techniques for acute stress
Watch the video below and try out the 6 minute meditation exercise:
https://www.youtube.com/watch?v=Ix73CLI0Mo0
What are your impressions? Describe whether you think this method works for you.
Then try to create a list of stress management strategies that would most likely work for me. Below are links with helpful resources and examples of stress management techniques. Of course, you can also help yourself with online research.
https://www.betterup.com/blog/stress-management-techniques
https://www.thisiscalmer.com/blog/21-relaxation-techniques-reduce-stress-at-work
You have already learnt some examples of strategies and ways to relax and manage your nerves, and what might work for you. For this reason, in this step you are tasked with creating something along the lines of a weekly stress management plan. Below is a table with the days of the week listed.
Think about what your standard week looks like, your stress level, and your overall schedule of days of the week. Try to fit at least one activity a day under this that will help you reduce/manage stress and its negative effects.
Remember, it doesn't have to be an hour-long session every day. On tense and busy days when you don't have time, just spend 10-15 minutes on it.
Day of the week | Stress management activity/ relaxation technique |
MONDAY |
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TUESDAY |
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WEDNESDAY |
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THURSDAY |
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FRIDAY |
|
SATURDAY |
|
SUNDAY |
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If you need inspiration, browse further types of methods for dealing with stress.
Link: https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/top-ways-to-reduce-daily-stress
https://happiful.com/stress-management-in-everyday-life/
5. Setting optimistic goals and plans for the future
Now it is time for you to each take time for a brief reflection session and set your optimistic goals and plans for the future in both your personal and professional life.
To do this, fill in the table below:
MY OPTIMISTIC GOALS | |
PERSONAL LIFE | PROFFESIONAL LIFE |
|
|
If you need help or inspiration, take a look at the links below:
https://www.angstrom.life/goals
6 - milestones for achieving these goals
Great! In the previous step you managed to write out your optimistic goals for you personal and professional life.
Describe your experience with this task, did you find it difficult to complete?
Then, choose one goal of the professional and private goal and consider what his milestones for achieving it would be.
Below you will find a link from a video that describes what milestones are and how to identify them:
https://www.youtube.com/watch?v=RgCEnsrJsHk
After watching the video, fill in the table below:
GOAL | MILESTONES FOR ACHIEVING IT |
PROFFESIONAL | |
PERSONAL |
|
7. Gratitude end discussion
In this, the final step, try to discuss the topic of optimism together with the group.
Reflect on positive aspects of life and the importance of positive attitudes and gratitude in general.
In order to facilitate the discussion, watch the video below:
https://www.youtube.com/watch?v=g1hYYIMVl_I
After the discussion, each person in turn is asked to reflect and present what they are grateful for today
KNOWLEDGE | SKILLS | ATTITUDE |
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Was ist eine WebQuest? Durch Recherchetätigkeiten im Internet und die Kombination mit zusätzlichen Aktivitäten, lernt man Neues zu einem bestimmten Thema kennen. Dadurch kann man sein Wissen erweitern und neue Fähigkeiten schaffen.
Im einführenden WebQuest hast du die grundlegenden Unterschiede zwischen Stress und Stressoren kennengelernt und erfahren, wie sich Stress auf Körper, Geist und Verhalten auswirkt. Außerdem hast du gelernt, wie du besser mit Stress umgehen kannst und du hast viele Informationen zum Thema Resilienz erhalten. In diesem fortgeschrittenen WebQuest lernst du, wie du akuten Stress für die Arbeitsleistung nutzen und chronischen Stress kontrollieren kannst. Darüber hinaus wirst du erfahren welche positiven Auswirkungen Optimismus auf Stress hat. Außerdem gewinnst du grundlegende Kenntnisse über die Rolle der Dankbarkeit sowie praktisches Wissen zur Kontrolle von Emotionen bei chronischen und akuten Stress- und Konfliktsituationen und wirksame Strategien zur Kontrolle von Temperament, Wut, Frustration und Irritation.
Bereit?
Aufgabe 1: Was ist Optimismus, was ist Dankbarkeit und warum kann das helfen?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin „Optimismus“ und „Dankbarkeit“ zu identifizieren und zu unterscheiden. Außerdem wirst du herausfinden, warum diese beiden Dinge einen Einfluss auf deinen Stresspegel und deine Emotionen haben können.
Aufgabe 2: Kollaboration mit anderen:
Dein zweiter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden,
besteht darin, mit deinen Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Identifiziert
Stressauslöser innerhalb des Teams.
Aufgabe 3: Tauchgang:
Dein dritter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, deine ganz eigene Stressbewältigungstechnik zu finden. Finde aber zuerst heraus, welche Techniken es überhaupt gibt.
Aufgabe 4: Übung:
Dein vierter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, ein paar Techniken auszuprobieren, von denen du gelesen oder gehört hast.
Am Ende von Aufgabe 4 solltest du in der Lage sein, deine persönliche LieblingsStressbewältigungstechnik zu identifizieren und eine Liste an Strategien zu erstellen, die für deine persönlichen Inhalte funktionieren.
Aufgabe 5: Gestalte ein Tagebuch:
Dein fünfter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, ein Dankbarkeitstagebuch zu gestalten, um über die positiven Aspekte des Lebens nachzudenken.
Aufgabe 6: Entwickle einen Bewältigungsplan:
Dein sechster und letzter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, Wutmanagement zu üben und einen wöchentlichen Stressbewältigungsplan zu erstellen.
Viel Spaß!
Aufgabe 1: Was ist Optimismus, was ist Dankbarkeit und warum kann das helfen?
Dein erster Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin „Optimismus“ und „Dankbarkeit“ zu identifizieren und zu unterscheiden. Außerdem wirst du herausfinden, warum diese beiden Dinge einen Einfluss auf deinen Stresspegel und deine Emotionen haben können.
Um mehr über Dankbarkeit zu lernen, klick bitte auf die untenstehenden Links und lese die Artikel durch:
Dankbarbeit
https://kidshealth.org/en/teens/gratitude.html
https://www.psychologytoday.com/us/basics/gratitude#tips-to-foster-gratitude
https://www.verywellmind.com/what-is-gratitude-5206817#toc-types-of-gratitude
Was bedeutet Dankbarkeit?
Wie kann dir das dabei helfen, dich besser zu fühlen?
Nenne 5 Dinge für die du heute dankbar bist. Auch die kleinen Dinge zählen! Schreib sie in
dein Dankbarbeitstagebuch.
Optimismus
https://kidshealth.org/en/teens/optimism.html
https://www.psychologytoday.com/us/basics/optimism
https://www.verywellmind.com/the-benefits-of-optimism-3144811
Was ist Optimismus?
Wie kann dir Optimismus bei der Emotionsregulation helfen
Kennst du eine:n Optimisten, Optimistin? Versuche einmal deine Gedanken in positive Gedanken umzuwandeln.
Was denkst du? Inwieweit können Dankbarkeit und Optimismus einen Einfluss auf Stress und Emotionen haben?
Aufgabe 2: Kollaboration mit anderen:
Dein zweiter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, mit deinen Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Identifiziert Stressauslöser innerhalb des Teams. Diskutiert zu den folgenden Punkten:
Aufgabe 3: Tauchgang:
Dein dritter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, deine ganz eigene Stressbewältigungstechnik zu finden. Finde aber zuerst heraus, welche Techniken es überhaupt gibt. Klicke auf die Links und lerne mehr über Stressbewältigungstechniken:
Achtsame Techniken gegen chronischen Stress:
https://www.mindful.org/9-ways-mindfulness-reduces-stress/
https://www.youtube.com/watch?v=EJ2qnmoMVdo
Kurze Medidationen und Enstpannungstechniken bei aktuem Stress:
https://www.youtube.com/watch?v=tEmt1Znux58
https://www.youtube.com/watch?v=z6X5oEIg6Ak
https://www.youtube.com/watch?v=cyEdZ23Cp1E
Stressbewältigungstechniken:
https://www.youtube.com/watch?v=-GoiW9soPBk
https://www.youtube.com/watch?v=TK5KOXLT15g
https://www.youtube.com/watch?v=Wh5HyJ1rxzk
Ich-Botschaften: https://www.washoeschools.net/cms/lib/NV01912265/Centricity/Domain/176/2.3_I%20Statements.pdf
https://www.goodtherapy.org/blog/psychpedia/i-message
Welche Techniken haben dir am besten gefallen? Kannst du zumindest 3 Techniken in deinen Alltag einbauen?
Aufgabe 4: Übung:
Jetzt bist du dran! Probiere ein paar Techniken aus von. Wenn du mit dieser Aufgabe fertig bist, solltest du in der Lage sein deine persönliche Lieblingsstressbewältigungstechnik zu kennen. Gestalte eine Liste eine Liste an Strategien, die für deine persönlichen Inhalte funktionierten.
Aufgabe 5: Gestalte ein Tagebuch:
In Aufgabe 1 hast du über Dankbarkeit und die Wichtigkeit von Optimismus gelernt. Gestalte nun dein persönliches Dankbarkeitstagebuch und reflektiere die positiven Aspekte des Lebens.
Wofür bist du heute dankbar?
Was ist dir heute Gutes passiert?
Hast du heute eine Gute-Tat vollbracht?
Aufgabe 6: Entwickle einen Bewältigungsplan:
Dein sechster und letzter Schritt, um ein:e Experte oder Expertin für Emotionsregulation zu werden, besteht darin, Wutmanagement zu üben und einen wöchentlichen Stressbewältigungsplan zu erstellen.
Stress und Ärger gehen oft Hand in Hand. Menschen die oft gestresst sind, ärgern sich auch schnell über Dinge. Weder noch ist gut für deine Gesundheit.
Schau dir die Videos an und teste die Techniken:
Aggressionsbewältigung::
https://www.youtube.com/watch?v=kmTEyxWg7Hs
https://www.youtube.com/watch?v=BsVq5R_F6RA
Ich-Botschaften:
https://www.youtube.com/watch?v=Tu4_bjLlBok
https://www.youtube.com/watch?v=gG25Kq_3gmg
Wöchentlicher Stressbewältigungsplan:
Hier ist ein Beispiel für einen Stressbewältigungsplan:
https://www.teachandtaketime4u.com/wp-content/uploads/2017/09/Stress-management-Plan.pdf
Gestalte nun selbst einen Stressbewältigungsplan.
Das war’s! Super gemacht.
Themen | Level | Wissen | Fähigkeiten | Lernergebnisse |
Emotionsregulation | Fortgeschritten:
Unternehmen:
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Offenheit für das Praktizieren von Selbstfürsorg e, insbesondere in beruflichen Situationen |
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Sehr gut gemacht! Du kennst jetzt den Unterschied zwischen Optimismus und Dankbarkeit und weißt, wie sie dir gegen Stress und Wut helfen können. Du hast aber auch gute Techniken gelernt, um mit deiner Wut und deinem Stress umzugehen und deine Emotionen zu regulieren. Schließlich hast du auch ein Tagebuch gestaltet, in welchem du deine Dankbarkeit festhalten kannst.
Jetzt kannst du dich wirklich Experte oder Expertin für Emotionsregulation nennen
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